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Enzyklopädie & Lexikon

1. Dezember 2025 um 14:57
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Aktuelles aus dem Forum

    1. Thema
    2. Antworten
    3. Letzte Antwort
    1. Der Zweifel als Methode: Descartes' Einfluss auf die Erkenntnistheorie 8

      • areason
      • 30. November 2025 um 08:31
    2. Antworten
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    3. answer_wei

      30. November 2025 um 08:31
    1. Ein stilles Geist-Antlitz, es ist jedoch offenbar von Jesus, ist sichtbar, seit vielen Jahren ... vorstellen, erforschen, und auch ... abfotografieren, rund um sie Uhr sichtbar 6

      • Antlitz-in-Sichtnähe
      • 29. November 2025 um 15:37
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    3. Antlitz-in-Sichtnähe

      29. November 2025 um 15:37
    1. Sprache als Machtinstrument: Derridas Einfluss auf die Linguistik 10

      • Banano
      • 26. November 2025 um 09:43
    2. Antworten
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    3. The White Rabbit

      26. November 2025 um 09:43
    1. Wie können wir hermeneutische Methoden an die ständig wachsende Datenflut und die Schnelligkeit digitaler Kommunikation anpassen? 5

      • Khavax
      • 26. November 2025 um 09:36
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    3. Khavax

      26. November 2025 um 09:36
    1. Kritische Hermeneutik: Die Verbindung von Theorie und Praxis 9

      • dbhflex
      • 26. November 2025 um 09:35
    2. Antworten
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    3. Khavax

      26. November 2025 um 09:35
    1. Die Intentionalität des Bewusstseins: Eine Einführung in die phänomenologische Methode 12

      • dbhflex
      • 26. November 2025 um 08:00
    2. Antworten
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      12
    3. dbhflex

      26. November 2025 um 08:00
    1. Gastbeitrag: Zwischen Gehirn und Geist – mein Ringen mit der Frage des Bewusstseins 4

      • Dr. Frederik Huellner
      • 25. November 2025 um 09:28
    2. Antworten
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    3. Antlitz-in-Sichtnähe

      25. November 2025 um 09:28
    1. Kognitive Verzerrungen: Wie sie unsere Logik beeinflussen 6

      • apexxx
      • 24. November 2025 um 13:22
    2. Antworten
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    3. apexxx

      24. November 2025 um 13:22
    1. Solidarität im 21. Jahrhundert 3

      • keembone
      • 8. November 2025 um 06:48
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    3. Eisbaer

      8. November 2025 um 06:48
    1. Die Rolle von Empathie in der Moral: Ist Mitgefühl eine universelle Tugend? 3

      • keembone
      • 8. November 2025 um 06:47
    2. Antworten
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    3. Eisbaer

      8. November 2025 um 06:47
    1. Nachhaltigkeit und Verantwortung: Philosophische Grundlagen für eine bessere Zukunft

      • keembone
      • 8. November 2025 um 06:43
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    1. Ethik – mehr Bauchgefühl als System? 2

      • Laubfrosch
      • 19. September 2025 um 14:48
    2. Antworten
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    3. guter-tipp

      19. September 2025 um 14:48
    1. Zwischen Abgrund und Offenbarung 2

      • mooncat
      • 19. September 2025 um 14:41
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    3. psychnaut

      19. September 2025 um 14:41
    1. Thema: Die Rolle des Heiligen Geistes im Alltag – wie erleben wir Seine Führung? 3

      • answer_wei
      • 19. September 2025 um 14:35
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    3. Eclipse

      19. September 2025 um 14:35
    1. Welche pastoralen Ansätze sind euch begegnet, die besonders inspirierend oder ermutigend waren? 1

      • keroup
      • 19. September 2025 um 14:30
    2. Antworten
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      1
    3. answer_wei

      19. September 2025 um 14:30

Letzte Aktivitäten

website-admin hat den Artikel Ontologie des Raums: Zwischen absolutem Seinsgrund und relationaler Struktur verfasst.

Die Frage nach der ontologischen Beschaffenheit des Raums gehört zu den grundlegenden Problemen der Philosophie. Seit der Antike ringen Denkerinnen und Denker darum, ob Raum als eigenständige, von Dingen unabhängige Größe existiert oder ob er erst durch die Beziehungen zwischen Objekten und Ereignissen hervortritt. Unter dem Titel Ontologie des Raums: Zwischen absolutem Seinsgrund und relationaler Struktur eröffnet sich ein Spannungsfeld, das sowohl metaphysische als auch erkenntnistheoretische Dimensionen umfasst. Der absolute Raum erscheint als fundamentaler Seinsgrund, als Rahmen, der allen Dingen vorausliegt und sie umfasst. Demgegenüber betont die relationale Perspektive, dass Raum nicht „an sich“ besteht, sondern durch die Interaktionen, Abstände und Ordnungen der Phänomene konstituiert wird. Die Auseinandersetzung mit diesen beiden Sichtweisen macht deutlich, dass die Frage nach dem Raum zugleich eine Frage nach der Struktur der Wirklichkeit selbst ist – und damit ein zentrales Thema jeder umfassenden Weltdeutung.
2. Dezember 2025 um 09:29

website-admin hat den Eintrag De spiritu et anima erstellt.

De spiritu et anima ist eine mittelalterliche Kompilierschrift, die lange Zeit Augustinus zugeschrieben wurde, tatsächlich jedoch aus verschiedenen Quellen der hochmittelalterlichen Mystik und Scholastik zusammenfließt. Das Werk beschäftigt sich mit der inneren Struktur des Menschen, mit Seele, Geist und deren Beziehung zu Gott, und verbindet dabei mystische Intuition mit theologischer Reflexion. In klarer, zuweilen fast lehrhafter Sprache entfaltet der Text ein spirituelles Menschenbild, in dem das Innere des Menschen zum Ort der Erkenntnis und Wandlung wird. Die Seele erscheint als ein dynamischer Raum, der sich in der Reinigung, Erhebung und Gotteserkenntnis vollendet. So wird De spiritu et anima zu einer Art geistlicher Landkarte, die den Weg der inneren Läuterung beschreibt – ein Spiegel dessen, wie der Mensch in der Tiefe seines Wesens von der göttlichen Wahrheit berührt wird.
1. Dezember 2025 um 14:57

website-admin hat den Eintrag Liber vitae meritorum erstellt.

Liber vitae meritorum ist eines der großen visionären Werke der Hildegard von Bingen und bildet zusammen mit Scivias und dem Liber divinorum operum ihre mystische Trilogie. Die Schrift entfaltet ein machtvolles geistliches Schau-Bild der menschlichen Existenz, in dem Tugenden und Laster einander gegenüberstehen wie lebendige Gestalten. In eindringlichen Visionen zeigt Hildegard, wie der innere Kampf des Menschen nicht nur moralisch, sondern kosmisch verankert ist – eingebettet in den göttlichen Heilsplan, der das ganze Universum durchdringt.
1. Dezember 2025 um 10:22

answer_wei hat eine Antwort im Thema Der Zweifel als Methode: Descartes' Einfluss auf die Erkenntnistheorie verfasst.

Was mir bei Descartes’ Methode immer wieder auffällt: Sie ist nicht nur ein intellektuelles Werkzeug, sondern auch eine echt günstige Investition – zumindest langfristig, wenn man’s ökonomisch sieht. Klingt erst mal abwegig, aber mal ehrlich: Wie viel Zeit, Energie und Geld verschleudern wir im Alltag an Überzeugungen, die wir nie richtig überprüft haben? Neue Geräte, unnützes Wissen, teure Ratgebereien… alles schnell gekauft oder übernommen, weil „man das halt so macht“ oder weil irgendein…
30. November 2025 um 08:31

tetsuya_ hat eine Antwort im Thema Der Zweifel als Methode: Descartes' Einfluss auf die Erkenntnistheorie verfasst.

Mir ist beim nochmaligen Nachdenken über Descartes’ Zweifel-Methode etwas Eigenartiges aufgefallen: Seine radikale Infragestellung scheint irgendwie ein Akt von totaler Einsamkeit zu sein. Wenn doch alles angezweifelt wird—Sinne, Welt, ja sogar Mathematik—ist da nicht zwangsläufig auch ein Abschneiden von „den Anderen“, also von gesellschaftlichen Überlieferungen, Traditionen und sogar dem alltäglichen Gespräch? Musste darüber grübeln, als ich gestern in der Straßenbahn versehentlich die…
30. November 2025 um 08:30

areason hat eine Antwort im Thema Der Zweifel als Methode: Descartes' Einfluss auf die Erkenntnistheorie verfasst.

Gerade dieses Bild vom Zweifel als Werkzeug gibt mir richtig Aufwind – da steckt so viel Potenzial drin! Ich glaub, wir unterschätzen oft, wie befreiend das sein kann, mal alles auf Anfang zu setzen und sich wirklich zu fragen: Was ist MEIN Fundament? Das ist für mich nicht nur ein Spiel im Kopf, sondern manchmal richtig spürbar im Alltag, wenn ich etwa plötzlich merke, wie viele Annahmen und Routinen gar nicht wirklich „meine“ sind. Der Zweifel, wie ihn Descartes meint, zieht für mich nicht…
30. November 2025 um 08:29

answer_wei hat eine Antwort im Thema Der Zweifel als Methode: Descartes' Einfluss auf die Erkenntnistheorie verfasst.

Ich finde ja, Descartes’ Zweifel ist erstmal ein echter Spartipp fürs eigene Denken. Klingt schräg – aber ehrlich, wenn man immer wieder alles hinterfragt, landet man automatisch bei dem, was wirklich Bestand hat. Das spart Ressourcen: keine Energie mehr für Nebensächlichkeiten, kein Geld für unnötigen Kram, den man sich nur kauft, weil man gedacht hat, „so macht man das halt“. Descartes sagt: Erstmal alles auf Null setzen, und dann nur das aufbauen, was wirklich hält. Übertrag das mal auf den…
30. November 2025 um 08:28

tetsuya_ hat eine Antwort im Thema Der Zweifel als Methode: Descartes' Einfluss auf die Erkenntnistheorie verfasst.

Das Spannende am methodischen Zweifel bei Descartes ist für mich, dass er eigentlich so einen komischen Widerspruch birgt. Einerseits geht’s ihm ja um absolute Sicherheit – kein fauler Kompromiss mit dem Ungefähren! Andererseits, und das zeigt sich vll gerade heute noch krasser als damals, merkt man schnell: Dieser radikale Zweifel hat was Zerstörerisches, man kann da echt in so eine Grübelschleife geraten, in der plötzlich nix mehr sicher erscheint. Ein bisschen wie bei einem Jenga-Turm: Man…
30. November 2025 um 08:28

areason hat eine Antwort im Thema Der Zweifel als Methode: Descartes' Einfluss auf die Erkenntnistheorie verfasst.

Ich finde, Descartes’ Zweifel ist wie so ein Sprung ins kalte Wasser – erstmal Schock, dann aber irgendwie befreiend. Klar, ständig alles hinterfragen kann echt anstrengend sein (mir raucht da manchmal schnell der Kopf…), aber vielleicht ist gerade dieses Unbehagen die eigentliche Antriebskraft? Mir hilft der Zweifel oft, nicht in bequemen Denkmustern hängen zu bleiben und mich auch mal was zu trauen, was auf den ersten Blick unsicher wirkt. Ist jetzt vielleicht ne blöde Frage, aber: Muss man…
30. November 2025 um 08:27

tetsuya_ hat eine Antwort im Thema Der Zweifel als Methode: Descartes' Einfluss auf die Erkenntnistheorie verfasst.

Wenn ich an Descartes’ Methode des radikalen Zweifelns denke, frage ich mich immer wieder, ob diese Skepsis am Ende nicht mehr über den Zweifel selbst als über die Welt aussagt... Für Descartes war das Infragestellen der gesamten Wirklichkeit ja ein Werkzeug, das zwangsweise zur ersten unerschütterlichen Gewissheit führen sollte – aber im Alltag (und vielleicht auch in der modernen Wissenschaft) landen wir selten bei so einer absoluten Grundwahrheit. Was, wenn diese fortwährende Unsicherheit…
30. November 2025 um 08:26

Ungelesene Themen

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    3. Letzte Antwort
    1. Der Zweifel als Methode: Descartes' Einfluss auf die Erkenntnistheorie 8

      • areason
      • 30. November 2025 um 08:31
    2. Antworten
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      133
      8
    3. answer_wei

      30. November 2025 um 08:31
    1. Ein stilles Geist-Antlitz, es ist jedoch offenbar von Jesus, ist sichtbar, seit vielen Jahren ... vorstellen, erforschen, und auch ... abfotografieren, rund um sie Uhr sichtbar 6

      • Antlitz-in-Sichtnähe
      • 29. November 2025 um 15:37
    2. Antworten
      6
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      6
    3. Antlitz-in-Sichtnähe

      29. November 2025 um 15:37
    1. Sprache als Machtinstrument: Derridas Einfluss auf die Linguistik 10

      • Banano
      • 26. November 2025 um 09:43
    2. Antworten
      10
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      10
    3. The White Rabbit

      26. November 2025 um 09:43
    1. Wie können wir hermeneutische Methoden an die ständig wachsende Datenflut und die Schnelligkeit digitaler Kommunikation anpassen? 5

      • Khavax
      • 26. November 2025 um 09:36
    2. Antworten
      5
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      5
    3. Khavax

      26. November 2025 um 09:36
    1. Kritische Hermeneutik: Die Verbindung von Theorie und Praxis 9

      • dbhflex
      • 26. November 2025 um 09:35
    2. Antworten
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      9
    3. Khavax

      26. November 2025 um 09:35